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Am 25. Mai 2025 ereignete sich auf Hawaii ein spektakulärer Vulkanausbruch: Der Kīlauea, einer der aktivsten Vulkane der Welt, spie in einer sechs Stunden andauernden Eruption Lavafontänen bis zu 300 Meter hoch in den Himmel. Diese beeindruckende Naturgewalt war bereits die 23. Eruptionsphase seit Dezember 2024.
Die Eruption begann um 16:15 Uhr Ortszeit im Halemaʻumaʻu-Krater innerhalb des Hawaii-Volcanoes-Nationalparks. Innerhalb von 30 Minuten erreichten die Lavafontänen aus dem Nordschlot eine Höhe von etwa 300 Metern, nahezu vergleichbar mit dem Eiffelturm. Kurz darauf folgte der Südschlot mit Fontänen von bis zu 250 Metern Höhe. Die Lavaströme bedeckten rund die Hälfte des Kraterbodens.
Der Kīlauea ist bekannt für seine häufigen Ausbrüche. Seit Beginn der aktuellen Eruptionsserie im Dezember 2024 wurden bereits 23 Episoden verzeichnet. Die jüngste Eruption am 25. Mai war eine der intensivsten in dieser Reihe.
Die Eruption begann um 16:15 Uhr Ortszeit im Halemaʻumaʻu-Krater innerhalb des Hawaii-Volcanoes-Nationalparks. Innerhalb von 30 Minuten erreichten die Lavafontänen aus dem Nordschlot eine Höhe von etwa 300 Metern, nahezu vergleichbar mit dem Eiffelturm. Kurz darauf folgte der Südschlot mit Fontänen von bis zu 250 Metern Höhe. Die Lavaströme bedeckten rund die Hälfte des Kraterbodens.
Der Kīlauea ist bekannt für seine häufigen Ausbrüche. Seit Beginn der aktuellen Eruptionsserie im Dezember 2024 wurden bereits 23 Episoden verzeichnet. Die jüngste Eruption am 25. Mai war eine der intensivsten in dieser Reihe.
„Ein Kind läuft durch das Feuer – und die Welt sieht zu“
Gaza – Mai 2025
Ein kleines Mädchen, tastet sich durch ein brennendes Gebäude. Ihre Kleidung ist rußverschmiert, die Luft um sie herum flirrt vor Hitze. Die Szene, aufgenommen vor wenigen Tagen im Gazastreifen, ist kein Einzelfall. Sie ist Symbol geworden – für eine Eskalation, in der Zivilisten immer mehr zwischen die Fronten geraten.
Seit dem verheerenden Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 hat sich die Gewalt spiralförmig entwickelt. Israel hat daraufhin massive militärische Vergeltungsschläge gestartet – mit dem erklärten Ziel, die Hamas zu zerschlagen. Doch fast zwei Jahre später ist klar: Die Rechnung zahlen zu großen Teilen diejenigen, die nichts mit Terrorismus zu tun haben.
Zerstörte Städte, verbrannte Kindheiten
Nach Angaben internationaler Hilfsorganisationen wurden im Gazastreifen Zehntausende Menschen verletzt oder getötet, darunter ein hoher Anteil an Frauen und Kindern. Wohnhäuser, Schulen, Kliniken – ganze Straßenzüge sind dem Erdboden gleichgemacht.
Die israelische Regierung betont, dass sich die Hamas bewusst unter Zivilisten versteckt. Doch: Selbst das kann keine pauschale Rechtfertigung für flächendeckende Bombardierungen sein.
Das humanitäre Völkerrecht kennt klare Grenzen – auch im Krieg. Zivile Infrastruktur, unbewaffnete Menschen, medizinische Einrichtungen – sie dürfen nicht Ziel militärischer Aktionen sein. Wer diese Grenzen überschreitet, verletzt grundlegende Prinzipien der Menschlichkeit.
Schweigen und Rechtfertigen – ein gefährlicher Trend
Immer häufiger wird Kritik an Israels Vorgehen reflexhaft als Parteinahme gegen Israel oder als Verharmlosung der Hamas verstanden. Das ist nicht nur falsch – es ist gefährlich. Denn es verhindert die so notwendige Unterscheidung zwischen legitimer Selbstverteidigung und unverhältnismäßiger Gewaltanwendung.
Es geht nicht darum, Israels Existenzrecht infrage zu stellen. Es geht darum, die Rechte derer zu schützen, die keine Stimme haben – wie das Mädchen im Feuer.
Ein Kind läuft durch das Feuer – was tun wir?
Die Weltgemeinschaft darf nicht zulassen, dass Gerechtigkeit selektiv wird. Dass der Schutz von Zivilisten vom politischen Kontext abhängt. Und dass wir stillschweigend zusehen, wenn ein Kind sich aus den Trümmern kämpfen muss, nur weil es auf der falschen Seite einer Grenze geboren wurde.
Haftbefehl gegen Netanjahu – ein historisches Signal
Der internationale Strafgerichtshof (IStGH) hat einen Haftbefehl gegen Israels Premierminister Benjamin Netanjahu beantragt. Der Vorwurf: Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Damit sendet die internationale Justiz ein deutliches Zeichen: Auch demokratisch gewählte Regierungen stehen nicht über dem Recht.
Es geht nicht darum, Israels Existenzrecht infrage zu stellen – sondern darum, dass auch Israel sich an die Regeln halten muss, wenn es Zivilisten betrifft. Der 7. Oktober darf nicht zur Blankovollmacht für grenzenlose Gewalt werden.
Was in Gaza geschieht, sind keine tragischen Nebeneffekte es sind dokumentierte Menschenrechtsverletzungen.
https://x.com/caronaymericoff/status/1926967958795907110?s=46
Gaza – Mai 2025
Ein kleines Mädchen, tastet sich durch ein brennendes Gebäude. Ihre Kleidung ist rußverschmiert, die Luft um sie herum flirrt vor Hitze. Die Szene, aufgenommen vor wenigen Tagen im Gazastreifen, ist kein Einzelfall. Sie ist Symbol geworden – für eine Eskalation, in der Zivilisten immer mehr zwischen die Fronten geraten.
Seit dem verheerenden Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 hat sich die Gewalt spiralförmig entwickelt. Israel hat daraufhin massive militärische Vergeltungsschläge gestartet – mit dem erklärten Ziel, die Hamas zu zerschlagen. Doch fast zwei Jahre später ist klar: Die Rechnung zahlen zu großen Teilen diejenigen, die nichts mit Terrorismus zu tun haben.
Zerstörte Städte, verbrannte Kindheiten
Nach Angaben internationaler Hilfsorganisationen wurden im Gazastreifen Zehntausende Menschen verletzt oder getötet, darunter ein hoher Anteil an Frauen und Kindern. Wohnhäuser, Schulen, Kliniken – ganze Straßenzüge sind dem Erdboden gleichgemacht.
Die israelische Regierung betont, dass sich die Hamas bewusst unter Zivilisten versteckt. Doch: Selbst das kann keine pauschale Rechtfertigung für flächendeckende Bombardierungen sein.
Das humanitäre Völkerrecht kennt klare Grenzen – auch im Krieg. Zivile Infrastruktur, unbewaffnete Menschen, medizinische Einrichtungen – sie dürfen nicht Ziel militärischer Aktionen sein. Wer diese Grenzen überschreitet, verletzt grundlegende Prinzipien der Menschlichkeit.
Schweigen und Rechtfertigen – ein gefährlicher Trend
Immer häufiger wird Kritik an Israels Vorgehen reflexhaft als Parteinahme gegen Israel oder als Verharmlosung der Hamas verstanden. Das ist nicht nur falsch – es ist gefährlich. Denn es verhindert die so notwendige Unterscheidung zwischen legitimer Selbstverteidigung und unverhältnismäßiger Gewaltanwendung.
Es geht nicht darum, Israels Existenzrecht infrage zu stellen. Es geht darum, die Rechte derer zu schützen, die keine Stimme haben – wie das Mädchen im Feuer.
Ein Kind läuft durch das Feuer – was tun wir?
Die Weltgemeinschaft darf nicht zulassen, dass Gerechtigkeit selektiv wird. Dass der Schutz von Zivilisten vom politischen Kontext abhängt. Und dass wir stillschweigend zusehen, wenn ein Kind sich aus den Trümmern kämpfen muss, nur weil es auf der falschen Seite einer Grenze geboren wurde.
Haftbefehl gegen Netanjahu – ein historisches Signal
Der internationale Strafgerichtshof (IStGH) hat einen Haftbefehl gegen Israels Premierminister Benjamin Netanjahu beantragt. Der Vorwurf: Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Damit sendet die internationale Justiz ein deutliches Zeichen: Auch demokratisch gewählte Regierungen stehen nicht über dem Recht.
Es geht nicht darum, Israels Existenzrecht infrage zu stellen – sondern darum, dass auch Israel sich an die Regeln halten muss, wenn es Zivilisten betrifft. Der 7. Oktober darf nicht zur Blankovollmacht für grenzenlose Gewalt werden.
Was in Gaza geschieht, sind keine tragischen Nebeneffekte es sind dokumentierte Menschenrechtsverletzungen.
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Ich liebe Trump, aber nicht auf sexuelle Art und Weise sondern wegen dem, was er politisch vertritt –, echte Meinungsfreiheit, klare Kante gegen Zensur., Punkt.“
Auch wegen anderen Sachen wie z.B
-Rehabilitation bei Corona
-Er sagt den Menschen ins Gesicht was er denkt egal wer vor ihm steht
-Er ist Patriotisch
-Er ist Unabhängig, kein Teil des Systems
Und vieles mehr.
Und er hat 2 Attentate überlebt, steht nachdem die Patrone sein Ohr gestriffen hat auf, hebt seine Hand und kämpft weiter.
🤩FANTASTISCH🤩
Donald John Trump ist definitiv, ohne jeden Zweifel der beste Präsident der amerikanischen Geschichte.
Auch wegen anderen Sachen wie z.B
-Rehabilitation bei Corona
-Er sagt den Menschen ins Gesicht was er denkt egal wer vor ihm steht
-Er ist Patriotisch
-Er ist Unabhängig, kein Teil des Systems
Und vieles mehr.
Und er hat 2 Attentate überlebt, steht nachdem die Patrone sein Ohr gestriffen hat auf, hebt seine Hand und kämpft weiter.
🤩FANTASTISCH🤩
Donald John Trump ist definitiv, ohne jeden Zweifel der beste Präsident der amerikanischen Geschichte.
Bergsturz begräbt Teile des Schweizer Dorfs Blatten – mindestens eine Person vermisst
Wallis, Schweiz – 28. Mai 2025
Ein gewaltiger Fels- und Gletscherabbruch hat heute das Schweizer Bergdorf Blatten (VS) teilweise unter sich begraben. Millionen Tonnen Gestein, Eis und Geröll stürzten am frühen Morgen vom Kleinen Nesthorn ins Tal. Dabei wurden mehrere Gebäude vollständig zerstört. Die Behörden bestätigen, dass mindestens eine Person vermisst wird. Rettungskräfte sind im Großeinsatz.
Evakuierung zuvor angeordnet – dennoch Gefahr
Das Dorf war bereits seit Tagen vorsorglich evakuiert worden, nachdem geologische Veränderungen festgestellt wurden. Dennoch hielt sich mindestens eine Person im Gebiet auf, als sich der Bergsturz ereignete.
Ein Sprecher der Gemeinde erklärte:
„Der Hang stand unter ständiger Beobachtung. Trotzdem war das Ausmaß dieses Abbruchs enorm.“
Wallis, Schweiz – 28. Mai 2025
Ein gewaltiger Fels- und Gletscherabbruch hat heute das Schweizer Bergdorf Blatten (VS) teilweise unter sich begraben. Millionen Tonnen Gestein, Eis und Geröll stürzten am frühen Morgen vom Kleinen Nesthorn ins Tal. Dabei wurden mehrere Gebäude vollständig zerstört. Die Behörden bestätigen, dass mindestens eine Person vermisst wird. Rettungskräfte sind im Großeinsatz.
Evakuierung zuvor angeordnet – dennoch Gefahr
Das Dorf war bereits seit Tagen vorsorglich evakuiert worden, nachdem geologische Veränderungen festgestellt wurden. Dennoch hielt sich mindestens eine Person im Gebiet auf, als sich der Bergsturz ereignete.
Ein Sprecher der Gemeinde erklärte:
„Der Hang stand unter ständiger Beobachtung. Trotzdem war das Ausmaß dieses Abbruchs enorm.“
Fast wäre ich auf eure Schlagzeile hereingefallen deshalb habe ich meinen alten Beitrag gelöscht
Die Darstellung in eurem Artikel ist irreführend. Elon Musk verlässt die US-Regierung nicht wegen Trumps Steuerplänen, wie eure Überschrift suggeriert, sondern weil seine auf 90 Tage befristete Rolle als Sonderbeauftragter regulär endet. Das schreibt er selbst auf X:
„Da meine Zeit als Sonderangestellter der Regierung zu Ende geht…“
Zwar hat Musk Donald Trumps neue Steuerpolitik deutlich kritisiert, aber diese Kritik steht nicht im Zusammenhang mit einem Rücktritt, sondern ist eine inhaltliche Meinungsäußerung zum Abschluss seiner befristeten Amtszeit
Ihr zitiert Musk zwar korrekt im Artikel, aber eure Überschrift und die Gesamtgestaltung des Beitrags vermitteln ein völlig anderes Bild – nämlich dass Musk aus Protest gegen Trumps Steuerpläne zurücktritt
Fakt ist: Musk musste nicht gehen seine Rolle war von vornherein zeitlich begrenzt. Eure Darstellung verdreht Ursache& Wirkung und trägt zur Verwirrung bei
Die Darstellung in eurem Artikel ist irreführend. Elon Musk verlässt die US-Regierung nicht wegen Trumps Steuerplänen, wie eure Überschrift suggeriert, sondern weil seine auf 90 Tage befristete Rolle als Sonderbeauftragter regulär endet. Das schreibt er selbst auf X:
„Da meine Zeit als Sonderangestellter der Regierung zu Ende geht…“
Zwar hat Musk Donald Trumps neue Steuerpolitik deutlich kritisiert, aber diese Kritik steht nicht im Zusammenhang mit einem Rücktritt, sondern ist eine inhaltliche Meinungsäußerung zum Abschluss seiner befristeten Amtszeit
Ihr zitiert Musk zwar korrekt im Artikel, aber eure Überschrift und die Gesamtgestaltung des Beitrags vermitteln ein völlig anderes Bild – nämlich dass Musk aus Protest gegen Trumps Steuerpläne zurücktritt
Fakt ist: Musk musste nicht gehen seine Rolle war von vornherein zeitlich begrenzt. Eure Darstellung verdreht Ursache& Wirkung und trägt zur Verwirrung bei
Shlomo aus der Haft entlassen – Vorwürfe über Erpressungsversuch durch Verfassungsschutz
29. Mai 2025 – Nach neun Monaten Haft ist Shlomo wieder auf freiem Fuß. Der bekannte politische Aktivist war seit dem vergangenen Jahr in politischer Gefangenschaft.
Wie Shlomo nach seiner Entlassung mitteilte, soll es während seiner Haft zu Erpressungsversuchen durch den Verfassungsschutz gekommen sein.
Demnach sei ihm angeboten worden, vorzeitig freizukommen, wenn er sich bereit erkläre, für den Verfassungsschutz zu arbeiten und andere Personen zu überwachen. Shlomo habe dies jedoch abgelehnt.
Die komplette deutsche Mainstream Medienlandschaft schweigt.
Trotz seiner Freilassung ist das juristische Kapitel für Shlomo noch nicht abgeschlossen: Zwei weitere Verfahren laufen gegen ihn.
Politische Verfolgung, Politische Gefangenschaft, Politische Erpressung. Deutschland ist eine Diktatur.
29. Mai 2025 – Nach neun Monaten Haft ist Shlomo wieder auf freiem Fuß. Der bekannte politische Aktivist war seit dem vergangenen Jahr in politischer Gefangenschaft.
Wie Shlomo nach seiner Entlassung mitteilte, soll es während seiner Haft zu Erpressungsversuchen durch den Verfassungsschutz gekommen sein.
Demnach sei ihm angeboten worden, vorzeitig freizukommen, wenn er sich bereit erkläre, für den Verfassungsschutz zu arbeiten und andere Personen zu überwachen. Shlomo habe dies jedoch abgelehnt.
Die komplette deutsche Mainstream Medienlandschaft schweigt.
Trotz seiner Freilassung ist das juristische Kapitel für Shlomo noch nicht abgeschlossen: Zwei weitere Verfahren laufen gegen ihn.
Politische Verfolgung, Politische Gefangenschaft, Politische Erpressung. Deutschland ist eine Diktatur.
Forwarded from COMPACT-Magazin
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⛓️💥 Rechter Blogger Shlomo Finkelstein aus dem Knast entlassen! #freeShlomo
💥 Im August 2024 wurde der rechte Youtuber Shlomo Finkelstein auf offener Straße verhaftet – 9 Monate war er ein politischer Gefangener der BRD, weil er seine Meinung im Internet verbreitet hat.
💥 Während er in Haft war, wollte der Verfassungsschutz ihn als Spitzel rekrutieren, um Personen wie Martin Sellner auszuspionieren. Shlomo lehnte natürlich ab.
💥 Nun ist er endlich frei! Am Sonntag wird er in seinem Podcast „Honigwabe“ über seine Zeit in Gefangenschaft berichten. Auch ein Interview mit COMPACT ist bereits geplant!
COMPACT: Folgt uns für Nachrichten, Videos und Informationen 👉 www.tg-me.com/CompactMagazin
💥 Im August 2024 wurde der rechte Youtuber Shlomo Finkelstein auf offener Straße verhaftet – 9 Monate war er ein politischer Gefangener der BRD, weil er seine Meinung im Internet verbreitet hat.
💥 Während er in Haft war, wollte der Verfassungsschutz ihn als Spitzel rekrutieren, um Personen wie Martin Sellner auszuspionieren. Shlomo lehnte natürlich ab.
💥 Nun ist er endlich frei! Am Sonntag wird er in seinem Podcast „Honigwabe“ über seine Zeit in Gefangenschaft berichten. Auch ein Interview mit COMPACT ist bereits geplant!
COMPACT: Folgt uns für Nachrichten, Videos und Informationen 👉 www.tg-me.com/CompactMagazin
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Alice Weidel heute 29.05.25 in Ungarn 🇭🇺
Ukraine-Krieg: Der Dilemma-Moment Europas
Seit mehr als zwei Jahren verteidigt sich die Ukraine gegen den Angriffskrieg Russlands – mit bemerkenswerter Entschlossenheit, aber unter enormen Verlusten. Längst hat sich der Krieg zu einem Abnutzungskonflikt entwickelt, bei dem eine klare militärische Lösung in weite Ferne gerückt ist. Die Lage der Ukraine ist verzweifelt – nicht, weil es ihr an Mut fehlt, sondern an Ressourcen, Personal und strategischer Rückendeckung.
Zwar liefern westliche Staaten Waffen, darunter Panzer, Luftabwehrsysteme und möglicherweise bald auch Marschflugkörper wie der Taurus aus Deutschland. Doch all diese Lieferungen wirken bislang eher wie ein Versuch, die Ukraine „gerade so“ am Leben zu halten – ohne eine echte militärische Wende herbeizuführen. Die Diskussion um den Taurus etwa zeigt das Dilemma: Ja, der Marschflugkörper könnte russische Nachschublinien weit hinter der Front treffen. Aber genau das wirft die Frage auf, wie stark sich Länder wie Deutschland in diesen Krieg hineinziehen lassen wollen – und welche Eskalationsgefahr daraus erwächst.
Gleichzeitig ist klar: Ohne westliche Hilfe, auch militärischer Natur, kann die Ukraine auf Dauer nicht gewinnen. Sie kämpft gegen eine Atommacht mit einem riesigen Reservoir an Menschen, Waffen und wirtschaftlicher Leidensfähigkeit. Ihre eigenen Streitkräfte sind teils übermüdet, ihre Offensiven verlaufen schleppend, und das Personal wird knapp, schon jetzt lässt der Ukrainische Präsident Selenskyj fast täglich Zivilisten der Ukraine auf offener Straße mit Hilfe von Polizei und Armee Angehörigen entführen um sie zum Kriegsdienst zu zwingen. Viele erfahrene Soldaten sind bereits gefallen. Kiew auf verlorenem Posten.
Ein Eingreifen der NATO mit Bodentruppen jedoch – wie manche fordern oder befürchten – würde eine rote Linie überschreiten. Es wäre eine direkte Konfrontation zwischen der NATO und Russland und würde das Risiko eines Dritten Weltkriegs massiv erhöhen. Niemand in Europa kann sich diesen Albtraum wünschen – doch die Alternative scheint nicht minder düster.
Denn was wäre die Folge, wenn man Russland gewähren lässt? Eine territoriale Kapitulation der Ukraine würde nicht nur den Kreml als Sieger darstellen, sondern auch das Signal an andere Autokraten senden, dass militärische Gewalt sich auszahlt. Putin würde sich womöglich als Rückeroberer russischer „Großmachtgebiete“ feiern lassen, als Kriegsheld im eigenen Narrativ.
Dabei war dieser Krieg von Anfang an ein Angriff auf die Souveränität der Ukraine. Die Behauptungen, es ginge um die Menschen im Donbass oder die NATO-Osterweiterung, wirken rückblickend wie vorgeschobene Gründe. Was Putin wirklich will, scheint klar: strategische Tiefe, Kontrolle über ukrainisches Territorium – und einen Landkorridor zur Krim, alles andere ist nur vorher geschoben um seinen Angriffskrieg zu rechtfertigen.
Das Recht eines Landes, sich frei für ein Verteidigungsbündnis wie die NATO zu entscheiden, stellt Putin infrage. Doch über diese Entscheidung hat Moskau nicht zu bestimmen sonder nur die Ukraine selber, alles andere würde bedeuten die Ukraine habe keine Souveränität.
Putins historischer Fehler, dieser Angriffskrieg, hat zehntausende Menschenleben gekostet – ukrainische wie russische. Er hat Europa destabilisiert, Millionen in die Flucht getrieben und ein nie dagewesenes Wettrüsten ausgelöst. Die Frage ist: Wie beendet man einen solchen Krieg?
Ein „Einfrieren“ des Konflikts käme einer russischen Teileroberung gleich. Ein vollständiger Rückzug Russlands ist aus heutiger Sicht kaum denkbar denn dadurch würde er in die Weltgeschichte eingehen als jemand der sinnlos russische Soldaten geopfert hat. Und eine militärische Entscheidung zugunsten der Ukraine erscheint ohne massives westliches Eingreifen ebenso unrealistisch. Bleiben also zermürbende Jahre voller Tod, Zerstörung und politischer Ratlosigkeit?
Gleichzeitig öffnet sich in Deutschland eine zweite Baustelle – die der eigenen Verteidigungsfähigkeit.
Seit mehr als zwei Jahren verteidigt sich die Ukraine gegen den Angriffskrieg Russlands – mit bemerkenswerter Entschlossenheit, aber unter enormen Verlusten. Längst hat sich der Krieg zu einem Abnutzungskonflikt entwickelt, bei dem eine klare militärische Lösung in weite Ferne gerückt ist. Die Lage der Ukraine ist verzweifelt – nicht, weil es ihr an Mut fehlt, sondern an Ressourcen, Personal und strategischer Rückendeckung.
Zwar liefern westliche Staaten Waffen, darunter Panzer, Luftabwehrsysteme und möglicherweise bald auch Marschflugkörper wie der Taurus aus Deutschland. Doch all diese Lieferungen wirken bislang eher wie ein Versuch, die Ukraine „gerade so“ am Leben zu halten – ohne eine echte militärische Wende herbeizuführen. Die Diskussion um den Taurus etwa zeigt das Dilemma: Ja, der Marschflugkörper könnte russische Nachschublinien weit hinter der Front treffen. Aber genau das wirft die Frage auf, wie stark sich Länder wie Deutschland in diesen Krieg hineinziehen lassen wollen – und welche Eskalationsgefahr daraus erwächst.
Gleichzeitig ist klar: Ohne westliche Hilfe, auch militärischer Natur, kann die Ukraine auf Dauer nicht gewinnen. Sie kämpft gegen eine Atommacht mit einem riesigen Reservoir an Menschen, Waffen und wirtschaftlicher Leidensfähigkeit. Ihre eigenen Streitkräfte sind teils übermüdet, ihre Offensiven verlaufen schleppend, und das Personal wird knapp, schon jetzt lässt der Ukrainische Präsident Selenskyj fast täglich Zivilisten der Ukraine auf offener Straße mit Hilfe von Polizei und Armee Angehörigen entführen um sie zum Kriegsdienst zu zwingen. Viele erfahrene Soldaten sind bereits gefallen. Kiew auf verlorenem Posten.
Ein Eingreifen der NATO mit Bodentruppen jedoch – wie manche fordern oder befürchten – würde eine rote Linie überschreiten. Es wäre eine direkte Konfrontation zwischen der NATO und Russland und würde das Risiko eines Dritten Weltkriegs massiv erhöhen. Niemand in Europa kann sich diesen Albtraum wünschen – doch die Alternative scheint nicht minder düster.
Denn was wäre die Folge, wenn man Russland gewähren lässt? Eine territoriale Kapitulation der Ukraine würde nicht nur den Kreml als Sieger darstellen, sondern auch das Signal an andere Autokraten senden, dass militärische Gewalt sich auszahlt. Putin würde sich womöglich als Rückeroberer russischer „Großmachtgebiete“ feiern lassen, als Kriegsheld im eigenen Narrativ.
Dabei war dieser Krieg von Anfang an ein Angriff auf die Souveränität der Ukraine. Die Behauptungen, es ginge um die Menschen im Donbass oder die NATO-Osterweiterung, wirken rückblickend wie vorgeschobene Gründe. Was Putin wirklich will, scheint klar: strategische Tiefe, Kontrolle über ukrainisches Territorium – und einen Landkorridor zur Krim, alles andere ist nur vorher geschoben um seinen Angriffskrieg zu rechtfertigen.
Das Recht eines Landes, sich frei für ein Verteidigungsbündnis wie die NATO zu entscheiden, stellt Putin infrage. Doch über diese Entscheidung hat Moskau nicht zu bestimmen sonder nur die Ukraine selber, alles andere würde bedeuten die Ukraine habe keine Souveränität.
Putins historischer Fehler, dieser Angriffskrieg, hat zehntausende Menschenleben gekostet – ukrainische wie russische. Er hat Europa destabilisiert, Millionen in die Flucht getrieben und ein nie dagewesenes Wettrüsten ausgelöst. Die Frage ist: Wie beendet man einen solchen Krieg?
Ein „Einfrieren“ des Konflikts käme einer russischen Teileroberung gleich. Ein vollständiger Rückzug Russlands ist aus heutiger Sicht kaum denkbar denn dadurch würde er in die Weltgeschichte eingehen als jemand der sinnlos russische Soldaten geopfert hat. Und eine militärische Entscheidung zugunsten der Ukraine erscheint ohne massives westliches Eingreifen ebenso unrealistisch. Bleiben also zermürbende Jahre voller Tod, Zerstörung und politischer Ratlosigkeit?
Gleichzeitig öffnet sich in Deutschland eine zweite Baustelle – die der eigenen Verteidigungsfähigkeit.
Während der Ruf nach weiteren Waffenlieferungen an die Ukraine laut bleibt, gerät zunehmend in den Hintergrund, dass die Bundeswehr sich selbst in einem desolaten Zustand befindet. Verursacht durch jahrelange Vernachlässigung unter der Großen Koalition, federführend durch CDU und SPD unter Angela Merkel, wurde abgerüstet, Gerät nicht ersetzt und Strukturen abgebaut. Die Truppe wurde an vielen Stellen kaputtgespart – mitgetragen von politischen Mehrheiten, die heute teils erneut im Bundestag Verantwortung tragen.
Friedrich Merz, verspricht nun, Deutschland zur stärksten Armee Europas zu machen. Doch angesichts des katastrophalen Ausgangszustands ist das mehr Wunsch als Realität. Selbst unter optimalen Bedingungen wird ein echter Wiederaufbau der Bundeswehr Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern. Und wenn jetzt zusätzlich das letzte brauchbare Material in die Ukraine geschickt wird, verliert Deutschland jede unmittelbare Verteidigungsfähigkeit – ein Zustand, der sicherheitspolitisch fahrlässig ist.
Merz setzt mit solchen Forderungen ein gefährliches Zeichen: Es klingt nach Stärke, schwächt aber de facto die einzige Armee, die Deutschland zur Selbstverteidigung noch bleibt. In seiner jetzigen Form könnte die Bundeswehr im Ernstfall nicht einmal das eigene Territorium schützen, geschweige denn einem Angreifer standhalten. Wer das letzte bisschen Einsatzfähigkeit verschenkt, destabilisiert das Land – nicht in ferner Zukunft, sondern hier und heute und gefährdet somit das ganze Volk.
Es ist ein Dilemma – eines, das nicht gelöst werden kann, ohne Prioritäten zu setzen: zwischen Frieden und Gerechtigkeit, zwischen Realpolitik und moralischer Verantwortung. Und zwischen dem Wunsch, den Krieg zu beenden – und der Angst vor dem, was dann kommen könnte.
Friedrich Merz, verspricht nun, Deutschland zur stärksten Armee Europas zu machen. Doch angesichts des katastrophalen Ausgangszustands ist das mehr Wunsch als Realität. Selbst unter optimalen Bedingungen wird ein echter Wiederaufbau der Bundeswehr Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern. Und wenn jetzt zusätzlich das letzte brauchbare Material in die Ukraine geschickt wird, verliert Deutschland jede unmittelbare Verteidigungsfähigkeit – ein Zustand, der sicherheitspolitisch fahrlässig ist.
Merz setzt mit solchen Forderungen ein gefährliches Zeichen: Es klingt nach Stärke, schwächt aber de facto die einzige Armee, die Deutschland zur Selbstverteidigung noch bleibt. In seiner jetzigen Form könnte die Bundeswehr im Ernstfall nicht einmal das eigene Territorium schützen, geschweige denn einem Angreifer standhalten. Wer das letzte bisschen Einsatzfähigkeit verschenkt, destabilisiert das Land – nicht in ferner Zukunft, sondern hier und heute und gefährdet somit das ganze Volk.
Es ist ein Dilemma – eines, das nicht gelöst werden kann, ohne Prioritäten zu setzen: zwischen Frieden und Gerechtigkeit, zwischen Realpolitik und moralischer Verantwortung. Und zwischen dem Wunsch, den Krieg zu beenden – und der Angst vor dem, was dann kommen könnte.
Forwarded from FREIE MENSCHEN
Wie siehst du es? Es gibt ein Sprichwort wenn der Feind bestimmt ist, hat der Tag Struktur. Kann es sein, das auf beiden Seiten (Ost und West) Feindbilder geschürt werden damit der Krieg eine Begründung hat. Denn die Mächtigsten müssen nicht sterben.